Heute stelle ich euch mal ein echt tolles Buch vor, also ich fand es mega, muß ja mal gesagt werden. Nein es ist Keine Liebesgeschichte 🤔 oder doch? Naja auf der einen oder anderen Art schon.Es ist das Buch:
All die Finsternis inmitten der Sterne.
Es handelt von der kleinen Wavy, Tochter eines Drogendealers und einer schizophrenen Mutter, ein kleines 8 Jähriges Mädchen was ihr leben versucht so gut es geht alleine zu meistern, den einfach ist es nicht , Leben in Unordnung mit Komischen Leuten, Verwandte für die Sie nur ein komisches Kind ist,was man nicht verstehen kann doch da gibt es eine Person die ihr das Leben trotzdem versucht auf seine Art schön zu machen . Doch Kellen so heißt der Ex Häftling muß kämpfen gemeinsam mit Wavy egal gegen wen , ob Ämter , Familie oder gegen die Gefühle die sich entwickeln als Wavy älter wird. Denn in wem man sich Verliebt kann man sich leider nicht aussuchen.
Ein einfach mega toll geschriebenes Buch , was einen in seinen Bahn reist, in dem man die kleine Wavy da raus holen möchte, ihr ein schöneres Leben bieten es geht echt ans Herz und bringt einen echt zum nachdenken und Gefühlskaos. Also dieses Buch sollte wirklich jeder Lesen , denn es regt auch zum nachdenken an.
Und ja Es zu Lesen ist wirklich eine Mutprobe.
Hier jetzt noch ein paar Infos zum Buch:
Ein einfach mega toll geschriebenes Buch , was einen in seinen Bahn reist, in dem man die kleine Wavy da raus holen möchte, ihr ein schöneres Leben bieten es geht echt ans Herz und bringt einen echt zum nachdenken und Gefühlskaos. Also dieses Buch sollte wirklich jeder Lesen , denn es regt auch zum nachdenken an.
Und ja Es zu Lesen ist wirklich eine Mutprobe.
Hier jetzt noch ein paar Infos zum Buch:
Klappentext:
Als Tochter eines Drogendealers hat Wavy schon früh gelernt: Traue niemandem. Am wenigsten deinen Eltern.
Die Achtjährige ist den schizophrenen Launen ihrer Mutter ausgeliefert und kümmert sich ganz alleine um den Haushalt und ihren kleinen Bruder. Frieden findet sie nur beim Betrachten des Sternenhimmels über den Feldern hinter dem Elternhaus. Und dort begegnet sie dem Riesen Kellen, dem tätowierten Ex-Häftling mit einem Herz aus Gold. Er erweckt in Wavy ein Gefühl, das sie inmitten ihrer Welt aus Gewalt und Vernachlässigung für unmöglich gehalten hat.
Als eine Tragödie Wavys Familie auseinanderreißt, wird unter dem strengen Blick der Welt das, was Wavy so schön erscheint, auf einmal hässlich …
Als Tochter eines Drogendealers hat Wavy schon früh gelernt: Traue niemandem. Am wenigsten deinen Eltern.
Die Achtjährige ist den schizophrenen Launen ihrer Mutter ausgeliefert und kümmert sich ganz alleine um den Haushalt und ihren kleinen Bruder. Frieden findet sie nur beim Betrachten des Sternenhimmels über den Feldern hinter dem Elternhaus. Und dort begegnet sie dem Riesen Kellen, dem tätowierten Ex-Häftling mit einem Herz aus Gold. Er erweckt in Wavy ein Gefühl, das sie inmitten ihrer Welt aus Gewalt und Vernachlässigung für unmöglich gehalten hat.
Als eine Tragödie Wavys Familie auseinanderreißt, wird unter dem strengen Blick der Welt das, was Wavy so schön erscheint, auf einmal hässlich …
Provokant und einfühlsam erzählt Bryn Greenwood in ihrem Bestseller von zwei verlorenen Seelen und deren sonderbarer, ja unmöglicher Liebe. Eine schockierende und eindringliche Coming-of-Age-Geschichte, jenseits von Moral und Konvention.
FESTA MUST READ: Große Erzähler ohne Tabus. Muss man gelesen haben.
Dieses Buch wurde in den USA aufgeregt diskutiert: Ein junges Mädchen hat Sex mit einem Erwachsenen Mann. Doch es geht um Liebe, nicht um Pädophilie. Der Roman beleuchtet das Thema von verschiedenen Perspektiven und regt zum Nachdenken an.
Die vielen Vergleiche mit Nabokovs ›Lolita‹ sind unpassend, denn der Erzähler in ›Lolita‹ ist definitiv ein Pädophiler, der Mann in diesem Roman sicher nicht.
Die Autorin hat sich mehrfach zu den Vorwürfen geäußert: Sie ist selbst die Tochter eines Drogendealers, wie das Mädchen in dem Buch, und auch sie hatte mit 13 Jahren eine Beziehung mit einem Erwachsenen Mann. Der Roman ist aber keine Autobiografie.
Die vielen Vergleiche mit Nabokovs ›Lolita‹ sind unpassend, denn der Erzähler in ›Lolita‹ ist definitiv ein Pädophiler, der Mann in diesem Roman sicher nicht.
Die Autorin hat sich mehrfach zu den Vorwürfen geäußert: Sie ist selbst die Tochter eines Drogendealers, wie das Mädchen in dem Buch, und auch sie hatte mit 13 Jahren eine Beziehung mit einem Erwachsenen Mann. Der Roman ist aber keine Autobiografie.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: Festa Verlag (28. August 2019)
Sprache: Deutsch
Autor/in: Bryn Greenwood
Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: Festa Verlag (28. August 2019)
Sprache: Deutsch
Autor/in: Bryn Greenwood
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